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Studie: Häufig wechselndes Wetter schadet der Wirtschaft

Ein internationales Forschungsteam hat in einer Studie festgestellt, dass die Wirtschaft in manchen Regionen unter schnell wechselndem Wetter leidet.

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Klimawandel: Erderwärmung in Europa global am schnellsten

Europa hat sich mit einer Erderwärmung von 0,5 Grad pro Jahrzehnt in den letzten 30 Jahren deutlich schneller erwärmt als der Rest der Welt. Die Alpen sind vom Klimawandel besonders stark betroffen.

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Wissenschaftler fanden heraus: So schwerwiegend war die Dürre 2018 bis 2020 wirklich

Dass vor allem die Landwirtschaft mit Trockenheit zu kämpfen hat, ist bekannt. Forschern ist nun gelungen, die Schwere der vergangenen Dürrejahre in Zahlen zu fassen.

Vertrocknete Wiesen und Äcker, ausgetrocknete Bäche, abgestorbene Wälder: Die Dürrejahre 2018, 2019 und 2020 waren außergewöhnlich und hatten große Auswirkungen auf Natur und Wirtschaft. Doch wie sie in ihrer historischen Dimension einzuordnen sind, war bislang unklar. Dass die Dürreperiode 2018 bis 2020 eine „neue Benchmark für Dürren in Europa“ ist, wie es Dr. Oldrich Rakovec nennt, konnte ein Forschungsteam nun belegen. Der Wissenschaftler forscht am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und ist Hauptautor eines Papiers, das in der Zeitschrift „Earth’s Future“ der American Geophysical Union veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler haben anhand einer Vielzahl von Fakten, die sie durch die Rekonstruktion historischer Trockenperioden bis ins Jahr 1766 erhielten, mit der Dürre 2018 bis 2020 verglichen.

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Hochwasser: Diese Baumarten vertragen Überschwemmungen und diese nicht

Waldbäume ertragen Hochwasser unterschiedlich gut. Manche tolerieren wochenlange Überflutungen, andere verlieren nach wenigen Tagen erkennbar ihre Vitalität. Zu diesem Fazit kommt ThüringenForst.

Klimaexperten sind sich einig, dass in Folge des Klimawandels Hochwasser zukünftig zunehmen. Zusätzliche Flutpolder, Hochwasserrückhaltebecken und Deichrückverlegungen sind vorbeugende Maßnahmen. Die potenziellen Überschwemmungsbereiche sind in der Regel von Wäldern geprägt, die künftig regelmäßiger überflutet und damit eventuell geschädigt werden. Für betroffene Waldbesitzer stellt sich die Frage nach der Hochwassertoleranz der in Thüringen vorkommenden Baumarten. Dazu zählen etwa Fichte, Buche und Kiefer. Gegebenenfalls müssen diese Wälder auch mit geeigneteren Baumarten umgebaut werden. 

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Tornados in den USA: Ungewöhnliche Regionen und außergewöhnliche Anzahl

Die aktuellen US-Tornados traten sowohl in einer ungewöhnlichen Anzahl auf, als auch in untypischen Regionen.

Vergangene Woche fegten dutzende Tornados über acht Bundesstaaten im Südosten und dem Mittleren Westen der USA. Besonders schwer getroffen wurden unter anderem Illinois und Kentucky. Wenn mehrere Tornados aus ein und demselben Wettersystem entstehen, sprechen Experten von einem Tornado-Outbreak.

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Hitze in Kanada: Katastrophe hat Einfluss auf Raps-Markt

Die große Hitze in Kanada mindert das weltweite Rapsangebot, die Preise sind extrem gestiegen.

Die wochenlange Hitze an der Westküste Kanadas hat auch Auswirkungen auf den globalen Agrarmarkt. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) mitteilt, wird kanadischer Raps knapp und somit teurer. Kanada ist der größte Raps-Exporteur, die EU ein wichtiger Abnehmer.

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Kostenloses Webinar mit DWD-Experten: Was Landwirte über das Wetter wissen müssen

Wetter für Landwirte: In einem kostenlosen Webinar der gvf VersicherungsMakler AG gibt DWD-Agrarmeteorologe Falk Böttcher Einblicke in die Agrarmeteorologie.

Stürme, Starkregen, Hitze: Das Wetter spielt in der Landwirtschaft schon immer eine existenzielle Rolle. Durch die zunehmenden Extremwetterereignisse, verursacht durch den Klimawandel, wird die Agrarmeteorologie immer wichtiger. „Die Spannweite der meteorologischen Möglichkeiten ist durch den Klimawandel größer geworden. Wir haben heute neben gewohnten kalten Bedingungen, die nicht mehr so häufig vorkommen, neue warme und sehr warme Bedingungen. Diese sind zum jeweiligen Zeitpunkt genauso wahrscheinlich. Ähnliches gilt für Niederschlag“, so Falk Böttcher, Agrarmeteorologe beim Deutschen Wetterdienst (DWD).

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Ozonwerte haben sich verbessert

Laut einer aktuellen Studie haben sich die Ozonwerte in Deutschland verbessert.

Im Sommer ist Ozon-Saison: Wenn es sonnig und heiß ist, bildet sich in Bodennähe verstärkt das gesundheitsschädliche Gas. In den vergangenen Jahren stiegen die Ozonwerte in Deutschland bei warmen Temperaturen allerdings weniger stark an als zuvor.

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Wetterindexversicherung in den Medien

Über viele Jahre haben wir in der gvf Gruppe eine breite Fachexpertise im Bereich der internationalen Agrar- und insbesondere Ernteversicherung aufgebaut. Wir beraten nicht nur Landwirte, sondern auch internationale Projekte, Organisationen und Regierungen. Dieses landwirtschaftliche Know-how und die Möglichkeiten einer indexbasierten Wetterrisikoabsicherung sind besonders in Hinblick auf den Klimawandel immer mehr gefragt. So berichtet jüngst die renommierte Zeitschrift “Versicherungswirtschaft” in der Ausgabe 12/2018 in einem mehrseitigen Artikel über die immer weiter steigende Relevanz, Naturphänome besser in Risikoprofile einpreisen zu können. Die Wetterversicherung der gvf gilt dabei international als Referenz. Die Bauernzeitung berichtet ebenfalls.Mehr