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Warum alte Bäume wichtig für Wälder sind

Alte Bäume haben Eigenschaften, die junge nicht haben und sorgen so für das „Wohlbefinden“ der Wälder.

Wälder sind gut für das Klima. Eine besondere Stellung nehmen aber alte Bäume ein. Laut Wetter Online haben sie Einfluss auf den Wasserhaushalt des Bodens sowie auf Nährstoffkreisläufe, die Luft und das Mikroklima. Zudem speichern sie große Mengen an Kohlenstoff. „Außerdem erklären Forscher, dass uralte Bäume genetisches Material enthalten, das sie beispielsweise für Windbruch weniger anfällig macht. Auch seien sie viel besser gegen Pilzkrankheiten gewappnet“, so Meteorologe Björn Goldhausen.

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Hochwasser: Diese Baumarten vertragen Überschwemmungen und diese nicht

Waldbäume ertragen Hochwasser unterschiedlich gut. Manche tolerieren wochenlange Überflutungen, andere verlieren nach wenigen Tagen erkennbar ihre Vitalität. Zu diesem Fazit kommt ThüringenForst.

Klimaexperten sind sich einig, dass in Folge des Klimawandels Hochwasser zukünftig zunehmen. Zusätzliche Flutpolder, Hochwasserrückhaltebecken und Deichrückverlegungen sind vorbeugende Maßnahmen. Die potenziellen Überschwemmungsbereiche sind in der Regel von Wäldern geprägt, die künftig regelmäßiger überflutet und damit eventuell geschädigt werden. Für betroffene Waldbesitzer stellt sich die Frage nach der Hochwassertoleranz der in Thüringen vorkommenden Baumarten. Dazu zählen etwa Fichte, Buche und Kiefer. Gegebenenfalls müssen diese Wälder auch mit geeigneteren Baumarten umgebaut werden. 

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Forstwirtschaft: Diese Baumarten trotzen dem Klimawandel

Die Erntestatistik zeigt, welche Baumarten mit den klimatischen Verhältnissen zurechtkommen und welche nicht.

Der Klimawandel hat auch Auswirkungen auf unsere Wälder. Welche Baumarten mit den klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen, zeigt die aktuelle Erntestatistik für forstliches Saatgut. Diese wird jährlich von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) erhoben. 

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Bäume können „Sonnenbrand“ bekommen

Durch Sonneneinstrahlung entstehen unter der Rinde der Bäume hohe Temperaturen. Die Folge ist Fäulepilz.

Schon vergleichsweise geringe Hochsommertemperaturen können die Holztemperatur unter einer durchschnittlich dicken Rinde auf 45 Grad Celsius ansteigen lassen. Die Folge ist ein regelrechter „Sonnenbrand“ des Baumes. Es kommt zum Absterben von Stammteilen.  Ausgerechnet die beiden häufigsten Baumarten, die Fichte und die Buche, sind durch ihre vergleichsweise dünne Rinde sonnenbrandgefährdet. Besonders kritisch ist dies, wenn bisher beschatteten Bäume durch Sturmwurf oder Borkenkäferbefall in der Baumnachbarschaft plötzlich schutzlos frei stehen. Oft folgt Fäulepilz.

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Studie: Baumringe verraten dramatische Klimaentwicklung

Eine neue Studie belegt, dass die Wärmekurve in Europa seit ein paar Jahren außergewöhnlich ansteigt.

Die Trockenheit der vergangenen Sommer war in Europa schlimmer als je zuvor in den letzten 2.100 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die ein internationales Forschungsteam erstellt hat. Unter anderem waren Wissenschaftler der Universität Mainz beteiligt.

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Wald im Trockenstress: Schäden weiten sich aus

Der Waldzustandsbericht 2020 zeigt erneut, wie besorgniserregend der Zustand des Waldes ist.

Der Wald leidet immer mehr unter der Trockenheit. Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht des Thünen-Instituts hervor. Die anhaltende Dürre in den Vegetationszeiten hat bei den Laubbäumen verbreitet zum vorzeitigen Abfallen der Blätter geführt. Bei der Fichte begünstigte sie die weitere Massenvermehrung von Borkenkäfern. Der Kronenzustand hat sich 2020 gegenüber den Vorjahren bei allen Baumarten weiter verschlechtert. Auch das Absterben ganzer Bäume wurde verstärkt beobachtet. 

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