Crop Yield Analysis

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Solargewächshäuser: Hochwertiges Gemüse und Klimaschutz

Solargewächshäuser basieren nicht auf Photovoltaik. Die Sonnenstrahlen werden direkt genutzt.

Die Küstenregion Südspaniens zählt mit mehr als 3.000 Sonnenstunden im Jahr zu den sonnenreichsten Regionen Europas. Von dieser naturgegebenen Ressource profitieren die dort ansässigen Landwirte beim Obst- und Gemüseanbau in den Solargewächshäusern. Dabei nutzen sie umweltfreundliche Anbaumethoden und fördern ressourcenschonende Technologien in der spanischen Landwirtschaft.

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Eisschmelze in der Arktis: Wolkenbildung führt zu „Teufelskreis“

US-Forscher haben ein Phänomen entdeckt, das die Eisschmelze in der Arktis noch weiter vorantreibt.

Das Meereis in der Arktis schmilzt stetig. Jetzt haben Wissenschaftler des Langley Research Center der NASA ein Phänomen entdeckt, das Hoffnungen schwinden lässt. Wie das Wissensmagazin Scinexx berichtet, haben die Forscher ein 17.000 Quadratkilometer großes Loch im Meereis, das häufiger im Winter zwischen Kanada und Grönland aufreißt, genauer untersucht. Anhand der sogenannten Polynia, wie das Loch wissenschaftlich heißt, haben sie festgestellt, dass die Eisschmelze einem Kreislauf unterliegt.

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Wie hängen Starkregen und Klimawandel zusammen?

Die Erde erwärmt sich stetig, während es immer öfter zu Starkregen kommt. Wie hängt das zusammen?

Der diesjährige Sommer ist geprägt sowohl von globalen Hitzewellen als auch von Starkregenereignissen, die zu den katastrophalen Überschwemmungen in der Eifel führten. Auch in anderen Teilen der Erde, wie in Japan, kam es zu ähnlichen Wetterextremen. Die Erwärmung der Erde und Starkregen stehen im Zusammenhang.

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Klimawandel: Schon 2030 wird die 1,5-Grad-Marke erreicht

Der aktuelle Bericht des Weltklimarates zeichnet ein düsteres Bild. Allerdings besteht noch eine Möglichkeit, den Klimawandel zu stoppen.

Der Weltklimarat (IPPC) geht in seinem aktuellen Bericht zum Klimawandel davon aus, dass die globale Durchschnittstemperatur bereits bis 2030 um 1,5 Grad steigt – zehn Jahre früher, als prognostiziert.

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Klimawandel: Erde speichert mehr Wärme als gedacht

Laut einer aktuellen Studie zum Klimawandel hat die Erde in den vergangenen 15 Jahren mehr Wärme gespeichert als zuvor.

Die Erde hat in den vergangenen 15 Jahren deutlich mehr Wärme absorbiert. Das schreiben laut Deutschlandfunk (DLF) Wissenschaftler der US-amerikanischen Klimabehörde NOAA und der Raumfahrtbehörde NASA in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters. Laut der Forscher ist das nur teilweise auf den Klimawandel zurückzuführen.

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Neue Analyse: So wirkt sich die Erderwärmung auf Deutschland aus

In der Analyse der Bundesregierung haben Experten erstmals untersucht, wie sich die Erderwärmung sektorübergreifend auswirkt.

Das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesumweltministerium (BMEL) haben eine neue Analyse zu den Auswirkungen der Erderwärmung auf Deutschland vorgelegt. Die „Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA)“ zeigt auf, dass sich der Klimawandel wie bei einem Dominoeffekt auf bereits heute stark belastete Ökosysteme wie Böden, Wälder und Gewässer bis hin zum Menschen und seiner Gesundheit auswirkt.

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Studie: Baumringe verraten dramatische Klimaentwicklung

Eine neue Studie belegt, dass die Wärmekurve in Europa seit ein paar Jahren außergewöhnlich ansteigt.

Die Trockenheit der vergangenen Sommer war in Europa schlimmer als je zuvor in den letzten 2.100 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die ein internationales Forschungsteam erstellt hat. Unter anderem waren Wissenschaftler der Universität Mainz beteiligt.

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Klimawandel wirkt sich auf Trinkwasser aus

Anhand der Rappbodetalsperre im Harz erforschten Wissenschaftler, wie sich der Klimawandel auf die Qualität des Trinkwassers auswirkt.

Der Klimawandel könnte Einfluss auf die Qualität des Trinkwassers haben. Zu diesem Schluss kam ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ). Die Wissenschaftler untersuchten für die Studie die Rappbodetalsperre im Harz. Sie ist die größte Trinkwassertalsperre in Deutschland und beliefert rund 1 Million Menschen mit Trinkwasser, unter anderem in den Regionen Halle und dem südlichen Sachsen-Anhalt.

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Temperatur: Am 1. Januar begann eine neue Zeitrechnung

Aufgrund einer neuen Referenzperiode fällt der Temperaturunterschied zum langjährigen Mittel nicht mehr so hoch aus. Die Temperaturen steigen trotzdem.

Die Jahresmitteltemperatur ist ein wichtiger Indikator, um den Klimawandel zu beobachten oder Auswirkungen der steigenden Temperaturen auf die Landwirtschaft einzuschätzen. Bis Ende 2020 wurden zum Vergleich die Jahre von 1961 bis 1990 herangezogen. Das änderte sich zum 1. Januar 2021. Denn die Referenzperiode wird alle 30 Jahre geändert. Demzufolge werden jetzt die Wetterdaten mit denen aus den Jahren 1991 bis 2020 verglichen.

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Klimawandel: Alpine Pflanzen müssen sich an Fressfeinde gewöhnen

Die Abwanderung von Heuschrecken durch den Klimawandel in höhere Lagen verändert die Struktur alpiner Pflanzen.

Forscher der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) sowie der Universität Neuchâtel  haben untersucht, wie sich der Klimawandel auf das Verhalten von Heuschrecken auswirkt. Das Ergebnis: Pflanzenfressende Heuschrecken wandern aus tieferen Lagen in höhere alpine Regionen ab.

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