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Klimawandel: Hamburger Forscher entdecken riesigen Warmwasserkörper im Pazifik

Ein riesiger Warmwasserkörper im Pazifik hat schwerwiegende Auswirkungen. Ursächlich ist der Klimawandel.

Forscher der Universität Hamburg haben im Nordost-Pazifik einen riesigen Warmwasserkörper entdeckt, den sie auf den Klimawandel zurückführen. Er ist drei Millionen Quadratkilometer groß, was in etwa der Größe Indiens entspricht. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich der Wärmepool weiter ausweiten wird.

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Klimawandel: Gefährlicher Tropfen im Pazifik

Auswirkung des Klimawandels: Der gefürchtete “Blob” ist im Nordpazifik zurück, viel größer als vor ein paar Jahren.

Von 2013 bis 2016 war im Nordpazifik an den Küsten der USA und Kanadas eine Warmwasser-Blase zu beobachten. Wissenschaftler nennen das Wetterphänomen “Blob” (“der Tropfen”) und führen die Erwärmung auf den Klimawandel zurück. Wie Focus Online berichtet, ist der Tropfen wieder da, allerdings in einem immensen Ausmaß. Er ist so groß wie Kanada. An diesen Stellen ist das Wasser des Ozeans um bis zu 7 Grad wärmer als gewöhnlich in diesen Regionen.

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Sorgt dieses Wetterphänomen für einen eiskalten Winter?

Bringt das exotische Wetterphänomen „La Niña“ einen kalten Winter und weiße Weihnachten nach Deutschland?

Das Wetterphänomen „La Niña“ ist Teil einer Wetterschaukel, die sich alle paar Jahre zwischen dem südamerikanischen Kontinent und Asien hin- und herbewegt. Während durch das Gegenstück „El Niño“ Lateinamerika mit katastrophalen Dürren zu kämpfen hat, werden asiatische Regionen von Taifunen und Hurrikans heimgesucht. Bei „La Niña“ ist es umgekehrt: Dürre in Asien, Abkühlung, Stürme und Überflutungen an der Pazifikküste Lateinamerikas. Der Grund sind überdurchschnittlich hohe Luftdruckunterschiede zwischen Südamerika und Indonesien. Beide Teile des Phänomens haben Auswirkungen auf das globale Wetter im Winter.

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