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Laut DWD: So hoch steigen die Temperaturen in Deutschland bis 2028 an


Der Deutsche Wetterdienst hat die durchschnittlichen Temperaturen bis zum Jahr 2028 vorhergesagt, macht allerdings Abstriche.

Die mittlere Temperatur der Jahre 2022 bis 2028 könnte in Deutschland etwa 0,5 bis 1,0 Grad zu warm ausfallen – verglichen mit dem vieljährigen Durchschnitt von 9,3 Grad Celsius der schon recht warmen Referenzperiode 1991-2020. Das ergeben neue dekadische Klimavorhersagen, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Deutschland, Europa und auch weltweit berechnet hat. „Unsere Analysen zeigen, dass der Klimawandel Deutschland auch in den kommenden Jahren deutlich prägen wird“, so DWD-Klima-Vorstand Tobias Fuchs. Der DWD hat auch die Trends für den Niederschlag berechnet und sagt für die Jahre bis 2028 meist trockenere Verhältnisse für Deutschland voraus – wieder verglichen mit dem Mittel des Zeitraums 1991-2020.

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Inversion: Wie entsteht sie und welche Folgen hat das Wetterphänomen?

Das Wetterphänomen entsteht in klaren Herbst- und Winternächten.

Anfang bis Mitte November herrschte in Teilen Deutschlands ein häufiges Wetterphänomen: Die sogenannte Inversionswetterlage. Unter einer Inversion versteht man laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Umkehr der Temperaturen in Bezug auf tiefere und höhere Lagen. Auf Bergen und Hügeln ist es in diesem Fall wärmer als in Tallagen. Normalerweise ist es umgekehrt. 

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