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So trocken war der Juli seit Jahrzehnten nicht

Der diesjährige Juli bricht regional Rekorde, was die Trockenheit betrifft.

Normalerweise zählt der Juli in Deutschland mit seinen kräftigen Gewitterschauern zu den nassesten Monaten des Jahres. Doch in diesem Jahr regnete es sehr wenig, sodass der Juli der fünfte Monat in Folge ist, der trockener als der Durchschnitt war. Die Dürre verschärft sich in weiten Teilen Europas und der dringend benötigte, flächendeckende Regen ist derzeit nicht in Sicht.

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Sachsen: Mit neuen Fruchtarten und pfluglos gegen die Trockenheit

Das sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie testet Fruchtarten, die mit dem Klimawandel zurechtkommen könnten.

Die längeren und intensiveren Trockenperioden in Sachsen verlangen Maßnahmen, die das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) jetzt umsetzt. Wie das landwirtschaftliche Informationsportal Proplanta berichtet, wirbt das LfULG einerseits für die in Sachsen ohnehin schon weit verbreitete pfluglose Bodenbearbeitung, andererseits testet es neue Fruchtarten.

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Ungewöhnliche Hitze in Indien: Das sind die Ursachen

In Indien und auch Pakistan ist es für die Jahreszeit ungewöhnlich heiß. Die Hitze hat mehrere Ursachen.

Indien verfügt über unterschiedliche Klimazonen. Im Süden des Subkontinents herrschen ganzjährig hohe Temperaturen. In Zentralindien herrscht Subtropisches Klima. Während es in den Bergregionen im Norden im Winter zu starken Schneefällen kommen kann, klettert in manchen Regionen das Thermometer im Sommer schon mal auf 40 bis 50 Grad Celsius. Doch dieses Jahr ist nahezu ganz Indien von einer Hitzewelle mit Temperaturen über 50 Grad Celsius geplagt. Und das ungewöhnlich früh im Jahresverlauf. Im Normalfall kommt es erst vor dem im Juni und Juli einsetzenden Monsun zu so hohen Temperaturen.

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Brandenburg weitet Waldbrandbeobachtung aus

Der Landesbetrieb Forst Brandenburg baut in Zusammenarbeit mit Berliner Forsten die Waldbrandbekämpfung aus.

Mit den ersten Sonnentagen steigt auch die Waldbrandgefahr. Seit Anfang März werden in Brandenburg wieder täglich die Waldbrandgefahrenstufen für jeden Landkreis berechnet. Jetzt ist auch Berlin dabei.

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BZL informiert umfassend über „Klimawandel und Landwirtschaft“

Online-Artikel und Webinare: Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft informiert Landwirte und Verbraucher zum Thema „Klimawandel und Landwirtschaft“.

Wie verändert der Klimawandel die Landwirtschaft und welche Wege einer klimaschonenden Landbewirtschaftung können beschritten werden? Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BLZ) bietet umfassende Informationen rund um das Thema „Klimawandel und Landwirtschaft“. Angesprochen sollen Landwirte, Fachberater und alle anderen Interessierten werden.

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Feldbrände: Maßnahmen zur Vorbeugung

Feldbrände vernichten nicht nur Ernten, sie können auch auf Ortschaften übergreifen. Das Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern gibt Tipps zur Prävention.

Aufgrund der Trockenheit steigt bundesweit die Gefahr von Feldbränden. In Mecklenburg-Vorpommern entstanden alleine an einem Wochenende im Juli Schäden von 700.000 Euro. Landwirtschaftsminister Till Backhaus ruft Landwirte zu besonderer Vorsicht und gewissenhafter Beachtung des vorbeugenden Brandschutzes auf.

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Klimawandel: Schon 2030 wird die 1,5-Grad-Marke erreicht

Der aktuelle Bericht des Weltklimarates zeichnet ein düsteres Bild. Allerdings besteht noch eine Möglichkeit, den Klimawandel zu stoppen.

Der Weltklimarat (IPPC) geht in seinem aktuellen Bericht zum Klimawandel davon aus, dass die globale Durchschnittstemperatur bereits bis 2030 um 1,5 Grad steigt – zehn Jahre früher, als prognostiziert.

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Klimawandel: Viele Verbraucher besorgt um Landwirtschaft

Wissenschaftler und Landwirte wissen um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft. Doch wie denken Verbraucher?

Klimaforscher halten es für wahrscheinlich, dass künftig aufgrund des Klimawandels vermehrt Starkregenereignisse mit Überschwemmungen auftreten. Die Rabobank Deutschland hat in einer Umfrage festgestellt: Die meisten Verbraucher in Deutschland wissen um die Auswirkungen von Extremwetter auf die Landwirtschaft.

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Wetterphänomen sorgt für extreme Hitze in Nordamerika

Kanada und Teile der USA kämpfen mit extremen Temperaturen, die auf ein Wetterphänomen zurückzuführen sind.

In Kanada und an der Westküste der USA herrschen seit Wochen extrem hohe Temperaturen. Während in Kanada normalerweise gemäßigte Temperaturen herrschen, wurden Ende Juni nördlich von Vancouver 49,9 Grad Celsius gemessen – ein Höchstwert. Die Folge sind bereits hunderte Tote, meist ältere Menschen. Die Ursache für den Hitzestau ist ein seltenes Wetterphänomen.

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Bäume können „Sonnenbrand“ bekommen

Durch Sonneneinstrahlung entstehen unter der Rinde der Bäume hohe Temperaturen. Die Folge ist Fäulepilz.

Schon vergleichsweise geringe Hochsommertemperaturen können die Holztemperatur unter einer durchschnittlich dicken Rinde auf 45 Grad Celsius ansteigen lassen. Die Folge ist ein regelrechter „Sonnenbrand“ des Baumes. Es kommt zum Absterben von Stammteilen.  Ausgerechnet die beiden häufigsten Baumarten, die Fichte und die Buche, sind durch ihre vergleichsweise dünne Rinde sonnenbrandgefährdet. Besonders kritisch ist dies, wenn bisher beschatteten Bäume durch Sturmwurf oder Borkenkäferbefall in der Baumnachbarschaft plötzlich schutzlos frei stehen. Oft folgt Fäulepilz.

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