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Anhaltende Wetterlagen: Forscher finden einen Grund für Extremwetter

Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung haben Wetterlagen der vergangenen 40 Jahre untersucht und ein bisher unbekanntes Phänomen entdeckt.

Die globale Erderwärmung macht es wahrscheinlicher, dass Wetterlagen in den Sommermonaten der Nordhalbkugel länger anhalten, was dann zu mehr extremen Wetterereignissen führt. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie. Vor allem in Europa, aber auch in Russland, haben laut der Wissenschaftler die anhaltenden Wetterlagen in den letzten Jahrzehnten an Zahl und Stärke zugenommen. Dabei treten die Wetterextreme oft an verschiedenen Orten gleichzeitig auf.

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Hochwasser: Diese Baumarten vertragen Überschwemmungen und diese nicht

Waldbäume ertragen Hochwasser unterschiedlich gut. Manche tolerieren wochenlange Überflutungen, andere verlieren nach wenigen Tagen erkennbar ihre Vitalität. Zu diesem Fazit kommt ThüringenForst.

Klimaexperten sind sich einig, dass in Folge des Klimawandels Hochwasser zukünftig zunehmen. Zusätzliche Flutpolder, Hochwasserrückhaltebecken und Deichrückverlegungen sind vorbeugende Maßnahmen. Die potenziellen Überschwemmungsbereiche sind in der Regel von Wäldern geprägt, die künftig regelmäßiger überflutet und damit eventuell geschädigt werden. Für betroffene Waldbesitzer stellt sich die Frage nach der Hochwassertoleranz der in Thüringen vorkommenden Baumarten. Dazu zählen etwa Fichte, Buche und Kiefer. Gegebenenfalls müssen diese Wälder auch mit geeigneteren Baumarten umgebaut werden. 

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Überschwemmungen 2021: Forscher sehen Zusammenhang mit Klimawandel

Nach den katastrophalen Überschwemmungen im Juli haben Forscher die Entwicklung des Wetters in den Regionen untersucht.

Die Überschwemmungen im Juli in Westdeutschland, vor allem an Ahr und Erft, haben ganze Landstriche verwüstet. Tausende Menschen stehen vor dem Nichts, 220 haben ihr Leben verloren. In einer aktuellen Studie ist sich ein internationales Forscherteam sicher: Die Katastrophe ist auch eine Auswirkung des Klimawandel.

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Klimawandel: Viele Verbraucher besorgt um Landwirtschaft

Wissenschaftler und Landwirte wissen um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft. Doch wie denken Verbraucher?

Klimaforscher halten es für wahrscheinlich, dass künftig aufgrund des Klimawandels vermehrt Starkregenereignisse mit Überschwemmungen auftreten. Die Rabobank Deutschland hat in einer Umfrage festgestellt: Die meisten Verbraucher in Deutschland wissen um die Auswirkungen von Extremwetter auf die Landwirtschaft.

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Hochwasser durch Starkregen: Wie sollte man versichert sein?

Neben dem Hoffen auf öffentliche und private Hilfen für geschädigte Hausbesitzer stellt sich die Frage: Welche Versicherung deckt eigentlich Schäden durch von Starkregen verursachtes Hochwasser?

Die Überschwemmungen nach den Starkregenereignissen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern forderten viele Tote und Verletzte. Der materielle Schaden durch die Hochwasser ist noch nicht klar, dürfte aber in die Milliarden gehen. Bund und Länder springen ein, privatwirtschaftliche Konzerne haben Hilfen zugesagt, Menschen spenden. Doch wie sollte man im Fall einer solchen oder auch kleineren Flutereignissen versichert sein, damit Schäden reguliert werden?

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Hochwasserschutzprogramm: Geplante Maßnahmen sind wirksam

Mit dem Hochwasserschutzprogramm sollen Flussanlieger an der Elbe und an der Donau sowie am Rhein vor hohen Schäden geschützt werden.

Die verheerenden Hochwasser im Sommer 2013 an Donau und Elbe verursachten hohe Schäden. Mit dem Nationalen Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) von Bund und Ländern sollen Flussanlieger künftig besser vor solchen Ereignissen geschützt werden. Ziel des Programms ist es, die Umsetzung großräumiger, überregional wirksamer Schutzmaßnahmen zu beschleunigen.

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Starkregen: In diesen Bundesländern stehen die meisten gefährdeten Häuser

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat Deutschland bei der Gefährdung von Häusern durch Starkregen in drei Kategorien eingeteilt.

Laut einer Erhebung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stehen in Thüringen und Sachsen die meisten durch Starkregen gefährdeten Gebäude. Bei den neuen Bundesländern liegt Sachsen-Anhalt im Mittelfeld und Mecklenburg-Vorpommern an letzter Stelle.

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Naturgefahren: Mehrheit der Gebäude nicht richtig versichert

Naturgefahren, wie Starkregen und Hochwasser: Hausbesitzer sind gut beraten, sich ausreichend zu versichern.

In Deutschland sind lediglich 45 Prozent der Gebäude gegen Naturgefahren, wie Hochwasser und Überschwemmung, versichert. Das geht aus einer Erhebung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. 

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