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Tornados in den USA: Ungewöhnliche Regionen und außergewöhnliche Anzahl

Die aktuellen US-Tornados traten sowohl in einer ungewöhnlichen Anzahl auf, als auch in untypischen Regionen.

Vergangene Woche fegten dutzende Tornados über acht Bundesstaaten im Südosten und dem Mittleren Westen der USA. Besonders schwer getroffen wurden unter anderem Illinois und Kentucky. Wenn mehrere Tornados aus ein und demselben Wettersystem entstehen, sprechen Experten von einem Tornado-Outbreak.

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Eisschmelze in der Arktis: Wolkenbildung führt zu „Teufelskreis“

US-Forscher haben ein Phänomen entdeckt, das die Eisschmelze in der Arktis noch weiter vorantreibt.

Das Meereis in der Arktis schmilzt stetig. Jetzt haben Wissenschaftler des Langley Research Center der NASA ein Phänomen entdeckt, das Hoffnungen schwinden lässt. Wie das Wissensmagazin Scinexx berichtet, haben die Forscher ein 17.000 Quadratkilometer großes Loch im Meereis, das häufiger im Winter zwischen Kanada und Grönland aufreißt, genauer untersucht. Anhand der sogenannten Polynia, wie das Loch wissenschaftlich heißt, haben sie festgestellt, dass die Eisschmelze einem Kreislauf unterliegt.

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Wetterphänomen sorgt für extreme Hitze in Nordamerika

Kanada und Teile der USA kämpfen mit extremen Temperaturen, die auf ein Wetterphänomen zurückzuführen sind.

In Kanada und an der Westküste der USA herrschen seit Wochen extrem hohe Temperaturen. Während in Kanada normalerweise gemäßigte Temperaturen herrschen, wurden Ende Juni nördlich von Vancouver 49,9 Grad Celsius gemessen – ein Höchstwert. Die Folge sind bereits hunderte Tote, meist ältere Menschen. Die Ursache für den Hitzestau ist ein seltenes Wetterphänomen.

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Kalifornien: Wetterphänomen löst Feuerwalze aus

Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien wurden durch ein seltenes Wetterphänomen gespeist, das auch in Deutschland vorkommen kann.

Wochenlang hielten die Waldbrände in Kalifornien an. Die US-Behörden meldeten dutzende Tote, zehntausenden Menschen blieb nur noch die Flucht. Auch die Bundesstaaten Washington und Oregon waren betroffen. Die Brände hatten bereits im Sommer begonnen. Normalerweise gilt der Zeitraum zwischen September und Dezember an der US-Westküste als Waldbrandsaison. Begünstigt wurden die Brände durch schon seit Jahren anhaltende extreme Trockenheit, laut Experten Auswirkungen des Klimawandels. Ein Phänomen sorgte dafür, dass die Feuer trotz des Einsatzes zehntausender Feuerwehrleute immer wieder entfachten.

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Wetterphänomen: Woher kam der milchige Himmel über Deutschland?

Ein milchiges Wetterphänomen beunruhigte Menschen in Deutschland. Was steckte hinter den mysteriösen Schwaden?

Vielen Menschen, vor allem in Leipzig, fielen Mitte September mysteriöse milchige Schwaden am Himmel auf, die sich gegen Abend rosa färbten. Was steckte dahinter? Hochnebel, Saharastaub? Keines von beiden. Die Ursache für das Wetterphänomen sind die Waldbrände im 9.000 Kilometer entfernten Kalifornien. Das berichtet wetteronline.de.

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Klimawandel: Deshalb starben zehntausende Vögel

Wissenschaftler haben den Grund für ein Massensterben von Vögeln an der Westküste der USA und an der Küste Alaskas ermittelt – eine Auswirkung des Klimawandels.

2015 und 2016 sind an der US-Westküste und an der Küste Alaskas zehntausende tote Vögel angespült worden. Wissenschaftler standen vor einem Rätsel. Wie Zeit Online berichtet, haben Forscher jetzt den Grund herausgefunden. Betroffen waren Trottellummen. Diese zählen zur Gattung der Alkenvögel und sind trotz der Ähnlichkeit nicht mit den Pinguinen verwandt. Das Massensterben ist eine Folge des Klimawandels.Mehr