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Eisheilige: Gibt es sie noch oder verschwinden sie mit dem Klimawandel?

Dieses Jahr war von den so genannten Eisheiligen nichts zu spüren. Liegt die Abnahme der jährlichen Kälteeinbrüche am Klimawandel?

Jedes Jahr Mitte Mai befürchtet nicht nur der Volksglaube einen Kälteeinbruch – die so genannten Eisheiligen. Der Begriff geht auf die Namenstage frühchristlicher Bischöfe und Märtyrer zurück. In Norddeutschland gelten vor allem die Tage vom 11. bis 13. Mai als Eisheilige (Mamertus, Pankratius und Servatius). Im Süden und Südosten Deutschlands zählen noch der 14. (Bonifatius) und der 15. Mai (kalte Sofia) dazu. Dort ist dann der 11. Mai nicht gültig. 

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Deshalb fiel Anfang April Schnee

Anfang April kam es in Teilen Deutschlands zu heftigen Schneefällen. Doch ist Schnee im Frühjahr ungewöhnlich?

In einigen Regionen Deutschlands, vor allem im Südwesten, wunderten sich die Menschen am 2. April morgens über eine dichte Schneedecke. Regional wurden Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius gemessen.

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Saharastaub: Wie Pflanzen auch in Europa profitieren

Vom Saharastaub profitieren Pflanzen, während er für Photovoltaikanlagen ein Problem ist.

Einige Tage war Deutschland in einen gelblichen bis orangefarbenen Sepia-Ton gehüllt. Der Grund: Sand aus der Sahara erreichte Mitteleuropa. Das Phänomen ist aber nicht nur beeindruckend, sondern auch nützlich. Die Sahara ist die größte Wüste der Welt. Die Feinen Sandpartikel gelangen nicht nur nach Europa, sondern bis nach Südamerika. Saharastaub beinhaltet wichtigen Dünger für den Amazonas-Regenwald.

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Anhaltende Wetterlagen: Forscher finden einen Grund für Extremwetter

Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung haben Wetterlagen der vergangenen 40 Jahre untersucht und ein bisher unbekanntes Phänomen entdeckt.

Die globale Erderwärmung macht es wahrscheinlicher, dass Wetterlagen in den Sommermonaten der Nordhalbkugel länger anhalten, was dann zu mehr extremen Wetterereignissen führt. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie. Vor allem in Europa, aber auch in Russland, haben laut der Wissenschaftler die anhaltenden Wetterlagen in den letzten Jahrzehnten an Zahl und Stärke zugenommen. Dabei treten die Wetterextreme oft an verschiedenen Orten gleichzeitig auf.

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Cold Moon: Das hat es mit dem hellen Dezember-Mond auf sich

Rund um die Wintersonnenwende leuchtet der sogenannte „Cold Moon“. Diese Bezeichnung für den Vollmond ist nicht die einzige im Jahresverlauf.

Vergangenen Sonntag war Vollmond. Um 5:35 Uhr mitteleuropäischer Zeit wurde der Erdtrabant maximal von der Sonne angestrahlt. Die Nacht von Samstag auf Sonntag war die längste Vollmondnacht des Jahres. 

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Inversion: Wie entsteht sie und welche Folgen hat das Wetterphänomen?

Das Wetterphänomen entsteht in klaren Herbst- und Winternächten.

Anfang bis Mitte November herrschte in Teilen Deutschlands ein häufiges Wetterphänomen: Die sogenannte Inversionswetterlage. Unter einer Inversion versteht man laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Umkehr der Temperaturen in Bezug auf tiefere und höhere Lagen. Auf Bergen und Hügeln ist es in diesem Fall wärmer als in Tallagen. Normalerweise ist es umgekehrt. 

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Naturschauspiel: Polarlichter bergen auch Gefahren

Am Wochenende waren in Teilen Deutschlands Polarlichter zu sehen. Für wen das Naturschauspiel auch gefährlich sein kann, erklärt ein Meteorologe.

Polarlichter können unter Umständen auch in Deutschland zu sehen sein, so vergangenes Wochenende. Ein starker Ausbruch auf der Sonne ließ die Chancen steigen, in unseren Breitengraden das Naturschauspiel zu beobachten.

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Elmsfeuer: Was hat es mit dem seltenen Wetterphänomen auf sich?

Elmsfeuer sind selten zu beobachten. Das Wetterphänomen selbst ist nicht gefährlich, wer eine solche Lichterscheinung beobachtet, sollte sich allerdings in Sicherheit bringen.

Ende August ist einem Piloten in Spanien vom Cockpit aus ein beeindruckendes Video eines sogenannten Elmsfeuers – auch St.-Elms-Feuer oder Eliasfeuer – gelungen. Das Wetterphänomen erinnert an das dauerhafte Leuchten einer Werbereklame und geht mit surrenden Geräuschen einher. Doch wie entsteht die Erscheinung?

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Winter 2021: Normal aber doch kalt

Die US-Wetterbehörde NOAA prognostiziert für Deutschland einen normalen Winter. Normal bedeutet allerdings kalt.

Während die Temperaturen im September noch einmal nach oben gehen, liegen schon die ersten Prognosen für den diesjährigen Winter vor. Die US-amerikanische Wetterbehörde NOAA geht für Mitteleuropa von einem „völlig normal temperierten Winter“ aus. Der Meteorologe Dominik Jung erklärt auf wetter.net die Prognose. Er spricht von einer „großen Überraschung“.

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Heftige Schneefälle: Das ist die Ursache

In ganz Deutschland sinken die Temperaturen unter Null. Ein Wetterphänomen sorgt für heftige Schneefälle.

Deutschland erlebt einen Wintereinbruch mit heftigen Schneefällen, wie es ihn schon jahrelang nicht mehr gab: Tiefstwerte von minus 10 bis minus 25 Grad und jede Menge Schnee. Das eisige Band zieht sich in der Mitte Deutschlands von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen sowie im Norden von Schleswig-Holstein bis Rügen. Auch in Süddeutschland fallen die Temperaturen auf weit unter null Grad Celsius. Meteorologen erwarten, dass die tiefen Temperaturen vorerst anhalten. 

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