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Abgetrocknete Äcker lassen Gefahr für Sandstürme und Dürre steigen

Das Agrarministerium beobachtet die Situation auf Mecklenburg-Vorpommerns Äckern besorgt.

In Mecklenburg-Vorpommern wurden in letzter Zeit erneut punktuell Sandstürme beobachtet. Das hat das Agrarministerium dazu veranlasst, auf das Problem und dessen Ursachen hinzuweisen. Laut Landwirtschaftsminister Till Backhaus zeigt das, dass die oberen Bodenschichten der Äcker durch die geringen Niederschläge, die hohe Sonneneinstrahlung und die starken Winde im April teilweise schon wieder deutlich ausgetrocknet sind. „Landwirte berichten von Anzeichen beginnenden Trockenstresses. Punktuell ist die Situation ins­besondere für den Ökolandbau und auf Sandböden besorgniserregend”, so Backhaus. “Insgesamt jedoch schätzen wir die Lage noch nicht so problematisch ein. Ende Mai werden wir die Situation betreffs Wasser in den oberen Boden­schichten neu bewerten”, kündigte der Minister an. Dann werde man eventuell die 2018 ins Leben gerufene Dürre-AG reaktivieren.

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Sachsen: Niederschlagsdefizit steigt erneut an

Trotz zeitweisem Regen blieben die Böden in Sachsen viel zu trocken.

In Sachsen sind die Böden immer noch viel zu trocken.Trotz stellenweisem Regen setzten sich die Niederschlagsdefizite der Jahre 2018 und 2019 im vergangenen Jahr fort. Das geht aus einer Auswertung des Landesumweltamtes Sachsen (LfULG) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor.

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Ackerpflanzen kamen relativ gut durch den Winter

Die milde Witterung und Regen sorgten dafür, dass Ackerpflanzen den Winter gut überstanden. Dennoch bereitet die anhaltende Trockenheit Sorgen.

Der vergangene Winter war durch milde Temperaturen und wenig Niederschläge in den letzten Monaten des Jahres 2019 gekennzeichnet. Das hatte Einfluss auf die Entwicklung der Ackerpflanzen. Die Vegetation konnte keine echte Vegetationsruhe erreichen. Schon im Februar zeigten sich die ersten Frühlingsanzeichen. Andererseits kam es dadurch auch nicht zu Auswinterungsschäden und die Kulturen konnten die schwierigen Aussaatbedingungen im Herbst wieder ausgleichen. Das geht aus der Bestandsaufnahme der Ackerkulturen des Landwirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern hervor.

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