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Brandenburg setzt auf Solaranlagen auf Freiflächen

Handlungsempfehlungen des Agrar- und Umweltministeriums Brandenburg sollen den Bau von Solaranlagen auf Freiflächen in geregelte Bahnen leiten.

Energie aus der Kraft der Sonne gilt als wichtiges Instrument, um den Klimawandel einzudämmen, im besten Fall zu stoppen. Um die Klimaziele der Bundesregierung voran zu treiben, hat das Agrarministerium Brandenburg eine Handlungsempfehlung für den ressourcenschonenden Bau von Freiflächen-Solaranlagen veröffentlicht. Damit sollen Kommunen bei ihren Entscheidungen und Planungen unterstützt werden. Das Ministerium ist auch für Umwelt- und Klimaschutz zuständig. Laut Agrarminister Axel Vogel dienen die Empfehlungen dazu, die verstärkte Solarenergienutzung in einen geordneten Rahmen zu bringen. Sie sind nicht rechtlich bindend.

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Hagel: Die Gefahr wächst

Wissenschaftler weiten die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Klimawandel und Hagel aus.

Hagel richtet schwere Schäden an. Wissenschaftler des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) gehen davon aus, dass Hagelstürme infolge des Klimawandels künftig häufiger und heftiger auftreten. 

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Studie: Corona-Pandemie stoppt Klimawandel langfristig nicht

Kanadische Forscher gehen in einer Studie davon aus, dass die Corona-Beschränkungen keine langfristigen Auswirkungen auf das Klima haben.

Weniger Flugzeuge in der Luft, weniger Verkehr, Home Office: Die Corona-Pandemie bringt viele Veränderungen mit sich, auch was den Ausstoß von Treibhausgasen betrifft. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die Situation positive Auswirkungen auf das Klima hat. Laut bisherigen Studien haben die Lockdowns schon Auswirkungen auf den Klimawandel – kurzfristig. Kanadische Forscher sind sich aber jetzt in einer Studie sicher: Langfristig wird sich durch die Corona-Pandemie am Klimawandel nichts ändern. 

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Wald im Trockenstress: Schäden weiten sich aus

Der Waldzustandsbericht 2020 zeigt erneut, wie besorgniserregend der Zustand des Waldes ist.

Der Wald leidet immer mehr unter der Trockenheit. Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht des Thünen-Instituts hervor. Die anhaltende Dürre in den Vegetationszeiten hat bei den Laubbäumen verbreitet zum vorzeitigen Abfallen der Blätter geführt. Bei der Fichte begünstigte sie die weitere Massenvermehrung von Borkenkäfern. Der Kronenzustand hat sich 2020 gegenüber den Vorjahren bei allen Baumarten weiter verschlechtert. Auch das Absterben ganzer Bäume wurde verstärkt beobachtet. 

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Meeresspiegel an Nord- und Ostsee: Den Anstieg kann jetzt jeder sehen

Der Meeresspiegel an den deutschen Küsten steigt noch nicht so schnell wie der globale. Ein neues Monitoring warnt rechtzeitig bei Veränderungen.

Weltweit steigt der Meeresspiegel durch den Klimawandel an. Oft werden damit Schicksale von Menschen weit entfernter Regionen assoziiert. Doch wie sieht es an unseren Küsten aus? Wie stark ist der Meeresspiegel in den letzten 100 Jahren an Nord- und Ostsee angestiegen? Diese Frage beantwortet der neue Meeresspiegel-Monitor. Dieser wurde vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) entwickelt und wird ständig aktualisiert. Der Monitor ist hauptsächlich für Küstenbewohner gedacht und ist für jeden frei zugänglich.

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Klimawandel wirkt sich auf Trinkwasser aus

Anhand der Rappbodetalsperre im Harz erforschten Wissenschaftler, wie sich der Klimawandel auf die Qualität des Trinkwassers auswirkt.

Der Klimawandel könnte Einfluss auf die Qualität des Trinkwassers haben. Zu diesem Schluss kam ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ). Die Wissenschaftler untersuchten für die Studie die Rappbodetalsperre im Harz. Sie ist die größte Trinkwassertalsperre in Deutschland und beliefert rund 1 Million Menschen mit Trinkwasser, unter anderem in den Regionen Halle und dem südlichen Sachsen-Anhalt.

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Heftige Schneefälle: Das ist die Ursache

In ganz Deutschland sinken die Temperaturen unter Null. Ein Wetterphänomen sorgt für heftige Schneefälle.

Deutschland erlebt einen Wintereinbruch mit heftigen Schneefällen, wie es ihn schon jahrelang nicht mehr gab: Tiefstwerte von minus 10 bis minus 25 Grad und jede Menge Schnee. Das eisige Band zieht sich in der Mitte Deutschlands von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen sowie im Norden von Schleswig-Holstein bis Rügen. Auch in Süddeutschland fallen die Temperaturen auf weit unter null Grad Celsius. Meteorologen erwarten, dass die tiefen Temperaturen vorerst anhalten. 

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Sachsen: Niederschlagsdefizit steigt erneut an

Trotz zeitweisem Regen blieben die Böden in Sachsen viel zu trocken.

In Sachsen sind die Böden immer noch viel zu trocken.Trotz stellenweisem Regen setzten sich die Niederschlagsdefizite der Jahre 2018 und 2019 im vergangenen Jahr fort. Das geht aus einer Auswertung des Landesumweltamtes Sachsen (LfULG) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor.

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Seltenes Wetterphänomen: ISS-Wissenschaftler erforschen „Blue Jets“

Forscher auf der internationalen Raumstation ISS sind einem sehr seltenem Wetterphänomen auf der Spur: Blaue Blitze, die von der Erde aus nicht sichtbar sind.

Ein seltenes Wetterphänomen, das von der Erde aus nicht sichtbar ist, war für Wissenschaftler lange ein Rätsel: Die sogenannten „Blue Jets“ – blaue Blitze. Jetzt sind die Astronauten der internationalen Raumstation ISS dem Ursprung der elektrischen Ladungen auf der Spur.

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Spanien: Wie kam es zu dem vielen Schnee?

Spanien versank im Januar im Schnee. Wie kam es zu dem Phänomen?

Zu Jahresbeginn kam es in Spanien zu heftigen Schneefällen. Das Sturmtief „Filomena“ brachte Schneemassen, wie seit 50 Jahren nicht mehr auf die Iberische Halbinsel. In den spanischen Bergregionen ist Schnee im Winter normal, in den Pyrenäen gibt es sogar Skigebiete. Im Januar versank aber sogar die Hauptstadt Madrid im Schnee. Die Folge waren Verkehrschaos, geschlossene Schulen, abgesagte Flüge und sogar Tote.

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